Mittelschule Höchberg
Mittelschule Höchberg

Schulchronik

Geschichte der "Volksschule Höchberg"

 

Ein ganz besonderer "Schulweg": Von der Dorfschule zur Mittelschule Höchberg

Unsere Schule gehört heute zu den größten Mittelschulen im Landkreis Würzburg. Wie aus einer kleinen Dorfschule eine so große Mittelschule werden konnte, erfahren Sie in dieser Chronik.

Übersicht unserer Schulentwicklung ab 1549

1549 Erstmalige Erwähnung eines „Schulmeisters“; keine Schule;
bis 1892 Erstes Schulgebäude mit 2 Räumen im Vorgängergebäude des heutigen JUZ
1893 Neu errichtet: „Knabenschule“ (2 Räume) im heutigen Rathaus

1909 Fertigstellung der „Mädchenschule“ (ältester Teil der EKS mit 4 Räumen)

1957 Erster Erweiterungsbau (EKS) mit 6 Räumen

1963 Fertigstellung des zweiten Erweiterungsbaus (EKS) mit 5 Räumen

1968 Fertigstellung von Turnhalle, Physik-, Werk- und Handarbeitsraum (EKS)

1972-74 Unterbringung einiger Klassen in der Raiffeisenbankfiliale (Norbertstraße)

1974 Einweihung Grundgebäude der Hexenbruchschule

1976 Beginn des Sportbetriebs in der Mainlandhalle

1998 Einweihung des Erweiterungsbaues der Hexenbruchschule (4 Räume); Umzug der gesamten Schulverwaltung dorthin.

 

2010 Energetische Sanierung der Hexenbruchschule (Außenfassade)

 

2017 Räumliche Trennung der Grund- und Mittelschule (Grundschule im Altort und Mittelschule am Hexenbruch mit eigenen Schulleitungen)
 

Druckversion | Sitemap
© Grund- und Mittelschule Höchberg